SPD Ortsverein Sterkrade Süd

Ortsverein des Unterbezirks Oberhausen

  • Kalender

    März 2024
    M D M D F S S
    « Feb    
     123
    45678910
    11121314151617
    18192021222324
    25262728293031
  • Nächste Termine

    Jahreshauptversammlung
    04.03. 18:30 Uhr
    Gaststätte Neifer

Archiv für die 'Sterkrade' Kategorie

Stadtteilgespräch der SPD Sterkrade-Süd

posted 05.05.19 (Aktuelles, Allgemein, Startseite, Sterkrade, Termine)

Die Reihe der Stadtteilgespräche der SPD Sterkrade-Süd wird fortgesetzt,
Vertreter der SPD tauschen sich mit Sterkrader Bürgern ungezwungen und formlos aus.

Am Mittwoch, den 08. Mai 2019, ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Klumpen-Moritz wird hier u.a. Stefan Zimkeit, Wahlkreisabgeordneter für Sterkrade und Dinslaken , für dieses Gesprächsangebot zur Verfügung stehen.

An diesem Abend soll es vor allem um dasThema Landesunterstützung für Sterkrade gehen.

Das Land NRW darf das Ruhrgebiet und Sterkrade nicht im Stich lassen, sondern muss aktiv unterstützen.

Selbstverständlich sind alle Interessierten hierzu herzlich eingeladen.

Mitgliederversammlung mit Stefan Zimkeit

posted 14.04.17 (Aktuelles, Allgemein, Sterkrade)

Stefan Zimkeit war Gast bei einer gut besuchten Mitgliederversammlung der Sterkrader SPD Ortsvereine Sterkrade-Nord, Sterkrade-Süd und Alsfeld-Holten. Er stellte in gewohnt souveräner Art klar heraus welche Leistungen die rot-grüne Koalition in NRW vorzuweisen hat und was noch alles zu erreichen ist. Er untermauerte mit Fakten und Argumenten das SPD Wahlkampfmotto NRW STARK UND GERECHT.

Ortsvereinversammlung mit Stefan Zimkeit

Weiterlesen >

SPD Landtagsfraktion im Dialog

posted 04.04.16 (Aktuelles, Sterkrade, Termine)

Am Mittwoch den 6 April ab 09:30 Uhr findet in der Sterkrader Fußgängerzone in der Nähe des Centerpoints eine Infoveranstaltung der SPD Landtagsfraktion statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit uns und den Landtagsabgeordneten über die aktuelle Arbeit des Landtags und die Zukunft unserer Heimatstadt zu diskutieren.

Wann: Mittwoch, den 6 April ab 09:30 Uhr
Wo: Am Centerpoint Sterkrade


Weitere Informationen gibts hier

Einladung zum Infostand

posted 27.04.14 (Aktuelles, Sterkrade, Termine)

Es ist wieder soweit : Ab dem 03.05.2014 laden wir Sie herzlich ein, uns Samstags zwischen 10 und 13 Uhr an unserem gewohnten Platz in der Sterkrader Fußgängerzone in der Nähe des Center Points zu besuchen. Die aktuellen Stadtverordneten und Bezirksvertreter und die Bewerber unseres Ortsvereins freuen sich darauf, mit Ihnen im Rahmen des Kommunalwahlkampfes über die Entwicklung unseres Stadtteils Sterkrade zu diskutieren und Fragen über die Zukunft unserer Heimat zu beantworten.

Ab dem 30.04.2014 können Sie uns auch Mittwochs zwischen 10 und 13 Uhr in der Nähe des Center Points finden!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Weitere Informationen zur Kommunalwahl, den Kandidaten und unserem Wahlprogramm finden Sie auf den offiziellen Seiten der SPD Oberhausen: www.stolz-auf-oberhausen.de

stolz-auf-oberhausen.jpg

Arbeitskreis Kommunalpolitik zur Fronleichnamskirmes

posted 21.03.09 (Aktuelles, Allgemein, Sterkrade, Termine)

25. März 2009, 17.00 Uhr, Techn. Rathaus 46145 Oberhausen Bahnhofstr. 66 vor dem linken Eingang (OGM) am Parkplatz

Liebe Genossinnen und Genossen!

Nach unserem Willen soll die Sterkrader Fronleichnams-Kirmes auch weiter die „Größte Straßenkirmes am Niederrhein“ bleiben. Durch den Bau von Parkhaus und Seniorenzentrum hinter dem Techn. Rathaus ist nun für unsere Kirmes ein neues Raumkonzept nötig geworden. Vor Ort wollen wir über dieses für ganz Oberhausen aber besonders für Sterkrade wichtige neue Konzept informieren.

Weiterlesen >

Sterkrader Geschichte

posted 10.02.08 (Sterkrade)

In Sterkrade begann die kommunale Selbstverwaltung am 1. April 1886, als die Gemeinde Sterkrade durch königlichen Erlass in eine Bürgermeisterei umgewandelt wurde. Das heutige Rathaus an der Steinbrinkstraße wurde im Jahre 1888 im Neurenaissancestil fertiggestellt. Der Stolz der Sterkrader Bürger, endlich eine eigene Verwaltung zu haben und die Geschicke der Stadt selbst in die Hand nehmen zu können, findet seinen Ausdruck in der mit Ornamenten verzierten Fassade des Rathauses und dem von Säulen getragenen, früher mit einem Türmchen gekrönten Vorbau über der Freitreppe. Stände dieses Gebäude in einem Park, käme es einem Schlösschen gleich, an dem viele handwerkliche Hände mit großer Liebe zur Kunst ihr Können gezeigt haben. Mag das ursprüngliche Amtshaus noch die Geruhsamkeit einer noch nicht voll industrialisierten Epoche zum Ausdruck bringen, zeigt der 1902 angebaute Rathausteil eine zeitentsprechende symbolische Prägung der herrschenden und lebensbestimmenden Macht.

Als erster übernahm das Bürgermeisteramt in Sterkrade im April 1886 der westpreußische Adlige Botho Franz Wolfgang von Trotha. Die damalige Bürgermeisterei bestand aus den Gemeinden Sterkrade, Holten, Amt Holten und Buschhausen. Das selbständige Verwaltungs- und Wirtschaftsgebiet war damit geschaffen, die Bedingungen für eine weitere wirtschaftliche Entwicklung gegeben. Als der Bergbau in Sterkrade Fuß gefasst hatte, wirkte sich dies auch auf die drei Nachbargemeinden wirtschaftlich fördernd aus. Sterkrade beabsichtigte 1905 deren Eingemeindung, um die Stadtrechte zu erhalten. Trotz anfänglicher Misserfolge gab man diese Bemühungen nicht auf und wiederholte 1912 den Antrag zum dritten Mal. Dem persönlichen Einsatz des damaligen Bürgermeisters Dr. Eugen zur Nieden, der wachsenden Bedeutung, die Sterkrade erlangt hatte, sowie der Fürsprache der Gutehoffnungshütte war es zu verdanken, dass diesem Wunsch schließlich entsprochen wurde: Am 17. März 1913 erhielt Sterkrade die Stadtrechte.

Nach der Verleihung der Stadtrechte war das nächste kommunalpolitische Ziel der unabhängige Stadtkreis, also das Ausscheiden aus dem Landkreis Dinslaken. Bürgermeister Dr. Otto Most gelang es, den ganzen Norden (Holten und einen großen Teil von Hiesfeld mit insgesamt 10.691 Einwohnern) nach Sterkrade zu holen. So wurde Sterkrade bereits im Jahre 1917 selbständiger Stadtkreis mit einem Gebietsumfang von 4.338 Hektar und einer Einwohnerzahl von 48.492. Mitten im Aufschwung zur Industriestadt musste Sterkrade dann plötzlich seine Selbständigkeit aufgeben. Im Zuge der kommunalen Neugliederung im rheinisch-westfälischen Industriegebiet wurde es ab August 1929 mit Oberhausen und Osterfeld zur „Gutehoffnungshüttestadt“ Oberhausen zusammengelegt. In die neue Großstadt brachte Sterkrade damals 51.087 Einwohner mit.

Quellen:
Stadtarchiv der Stadt Oberhausen,
Oberhausener Heimatbuch 1964, W. Seipp

Links zum Thema Sterkrade:

Sterkrade in Wikipedia

Sterkrader Chronik

posted 09.02.08 (Sterkrade)

0957 Erste Erwähnung der St. Clemens-Kirche.
1188 Kastell Holten erstmals erwähnt
1240 Reginvidis von Hillen gründet das Frauenkloster in Defth bei Kirchhellen.
1254 Verlegung des Frauenklosters nach Sterkrade
1262 Bau der Sterkrader Wassermühle – später Mühle Sonderfeld.
1270 Mechtild von Holten schenkt dem Kloster die Kirche.
1281 Die Bewohner von Bievanc werden dem Pfarrverband zugeteilt.
1310 Holten erhält das Stadtrecht
1338 Sterkrade kommt unter die Landeshoheit Kleve.
1614 Das Herzogtum Kleve wird dem Kurfürsten von Brandenburg zugeteilt
1620 Sterkrade hat 65 Hofstellen.
1670 Der große Kurfürst, Friedrich Wilhelm I. , erwirbt den Sterkrader Wald.
1671 Wahrnehmung des Brückenzolls über die Emscher.
1678 Brandenburgische Postlinie Köln – Wesel über Sterkrade.
1687 Erste Schulgründung in Sterkrade am großen Markt.
1701 Poststation „Am Brandenburger“, heute Ecke Bahnhofstraße – Holtener Straße
1722 Errichtung der Postlinie von Münster nach Köln, über Wesel und Sterkrade.
1749 Erste Ansiedlungen in Schmachtendorf.
1764 Sterkrade erhebt sich als Wallfahrtsort zum „Passauer Gnadenbild“.
1776 Gründung der Pfälzer Kolonie Königshardt.
1781 Die Genehmigung zum Bau der Eisenhütte Gute Hoffnung wird erteilt.
1782 Gründung der Gute-Hoffnungs-Hütte auf Sterkrader Gebiet
1800 Bau der Marktschule am Großen Markt.
1801 Errichtung des ersten Hagelkreuzes
1806 Sterkrade wird französisch.
1809 Aufhebung des Klosters Sterkrade.
1810 Gründung der Offenen Handelsgesellschaft Gutehoffnungshütte.
1815 Sterkrade wird wieder preußisch.
1818 Erste Gaststätte in Sterkrade durch Theodor Bross am Hagelkreuz.
1819 Verkauf der Klostergebäude.
1823 Bildung des Kreises Duisburg mit Sterkrade.
1824 Sterkrader Fronleichnamskirmes wird erstmals urkundlich erwähnt.
1837 Erste Apotheke in Sterkrade.
1839 Erste Lokomotive der Gutehoffnungshütte fertiggestellt.
1841 Erster Arzt in Sterkrade: Dr. Naegele
1842 Gründung einer Werkssparkasse bei der Gutehoffnungshütte
1856 Eröffnung des Sterkrader Bahnhofs an der Strecke Oberhausen-Arnheim.
1858 Erste Zweigstelle der Volksbank in Sterkrade.
1859 Erste Metzgerei in Sterkrade.
1866 Errichtung des katholischen Krankenhauses „St.Josef-Hospital“
1866 Sterkrade hat 650 Gebäude und 4500 Einwohner.
1870 Verlegung des Wochenmarktes vom Kleinen Markt zum Kirchplatz
1870 Gründung der „Ludwigshütte“
1870 In der Gaststätte „Klumpen Moritz“ wird zum erstenmal Bier ausgeschenkt
1874 Sterkrade erhält ein Postamt dritter Klasse
1874 Bildung des Kreises Mülheim/Ruhr mit Sterkrade.
1886 Bildung der Gemeinde Buschhausen
1886 Die Bürgermeisterei Holten wird in Beeck und Sterkrade aufgeteilt
1886 Die Bürgermeisterei Sterkrade besteht aus 10.980 Einwohnern
1886 Erster Bürgermeister von Sterkrade wird Botho von Trotha
1886 Erstes amtliches Telefon in Sterkrade
1886 Gründung einer freiwilligen Feuerwehr.
1887 Bildung des Kreises Ruhrort mit Sterkrade.
1888 Bezug des neuen Rathauses in Sterkrade.
1889 Errichtung einer Sparkasse in Sterkrade
1889 Beginn der Trinkwasserversorgung durch Rohrleitungen.
1892 Erscheinen der ersten Sterkrader Zeitung „Sterkrader Volksblatt“
1895 Einweihung des evangelischen Johanniter-Krankenhauses
1897 Erste Straßenbahnfahrt von Sterkrade nach Osterfeld und Oberhausen
1898 Erstes Fotoatelier in Sterkrade. Inbetriebnahme des Sterkrader Gaswerkes.
1899 Kanalisierung der Emscher.
1900 Errichtung eines Postbezirkes Buschhausen.
1901 Erster Kohlefund auf der Zeche Sterkrade, bei einer Teufe von 276 Meter.
1903 Förderung der ersten Kohle auf Schacht Sterkrade.
1904 Baubeginn der Dunkelschlag-Arbeitersiedlung
1906 Sterkrader Postamt erhält eine Telegraphen- und Fernsprechvermittlung
1907 Beginn der Kanalisierung und Pflasterung
1907 Die erste Gasbeleuchtung der innerstädtischen Straßen und des Marktes.
1908 Eingemeindung von Buschhausen nach Sterkrade.
1909 Bildung des Kreises Dinslaken mit Sterkrade.
1912 Bahnhof Buschhausen eröffnet.
1913 Sterkrade wird zur Stadt erhoben; 52.000 Einwohner
1914 Der Hauptverkehrspunkt der Stadt Sterkrade erhält die Bezeichnung Stadtmitte
1914 Erste Volksbücherei in Sterkrade in der Steinbrinkschule.
1916 Anlegung eines Volksparkes im Westhoffs Busch.
1917 Eingemeindung von Holten und eines Teiles von Hiesfeld(Schmachtendorf)
1918 Erstes Kino in Sterkrade: Lichtspielhaus Schauburg.
1919 Umbenennung von Sterkrade-Schmachtendorf in Sterkrade-Nord.
1920 Der Stadtbeigeordnete Dr. Heuser wird Oberbürgermeister von Sterkrade.
1923 Einmarsch belgischer Besatzungstruppen.
1926 Fertigstellung des Polizeigebäudes an der Wilhelmstraße
1926 Anlage eines Sportweihers im Volkspark.
1927 Sommerbad und Kinderheilstätte im Alsbachtal eröffnet.
1928 Erster Bauabschnitt der Ruhrchemie begonnen.
1929 Sterkrade hat 51.763 Einwohner.
1929 Eingemeindung von Sterkrade und Osterfeld nach Oberhausen
1930 Gründung der Chemischen Fabrik Holten durch die Ruhrchemie AG
1931 Lichtspielhaus Lito eröffnet. Neues Feuerwehrhaus in Sterkrade.
1932 606 jüdische Mitbürger in Oberhausen.
1933 SA-Leute terrorisieren Sterkrader Bürger auf dem großen Markt
1933 Loser Zusammenschluss verschiedener Berufsgruppen zur STIG.
1936 Funde aus Frankengräbern an der Weseler Straße – Ecke Oskarstraße.
1939 Der Neumarkt in Sterkrade wird seiner Bestimmung übergeben.
1941 Erster Bombenangriff auf Sterkrade.
1942 Beginn der Kinderlandverschickung zum Schutz der vor Bombenangriffen.
1945 Alliierte amerikanische Truppenverbände besetzen Sterkrade
1945 Sterkrade wird britische Besatzungszone.
1948 Sterkrader Kaufleute schließen sich zu einer Werbegemeinschaft zusammen
1950 Erste Verkehrsampel in der Sterkrader Stadtmitte.
1951 Fester Zusammenschluss der Sterkrader Interessengemeinschaft zur STIG.
1952 Fernsehpremiere in Sterkrade durch die Gebrüder Baldow.
1952 Inbetriebnahme des neuerbauten Sterkrader Bahnhofs
1953 Erstes Glockenspiel vom Sterkrader Hochhausturm.
1954 Einweihung des Fußballstadions Am Dicken Stein
1955 Einweihung des Sterkrader Hallenbades
1956 Nach 150 Jahren zieht der Sterkrader Wochenmarkt zum Neumarkt um.
1958 Inbetriebnahme des Busbahnhofes zwischen Bahnhof und Postamt.
1959 Das Sterkrader Gesundheitshaus wird der Bestimmung übergeben
1959 Eröffnung der Stadtbücherei Sterkrade in der Alleeschule.
1960 Die Königshardter Interessengemeinschaft ( KIG ) wird gegründet
1960 Die Steinstatue „Der Eisengießer“ am Bahnhofsplatz aufgestellt
1960 Einzug des Central-Theaters an der Finanzstraße – Ramgestraße.
1962 Einweihung der Bergberufsschule auf der Schachtanlage Franz Haniel.
1963 Erster Spatenstich zum Bau des Wetter-Nordschacht in Sterkrade-Nord.
1964 Der Fernewald wird mit Wegen als Wandergebiet hergerichtet.
1965 Die Straßenbahnlinie 2 nach Buschhausen wird eingestellt.
1966 Errichtung einer besonderen Kinderstation im St.Josef-Hospital.
1967 Eröffnung des Hauses der „Ganz Offenen Tür“ (GOT).
1967 Die WAZ übernimmt die Ruhrwacht-Zeitung.
1968 Offizielle Einweihung der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung
1968 Letzte Straßenbahnfahrt in Sterkrade und Oberhausen
1968 Aufschüttungsbeginn der Mülldeponie in der Hühnerheide
1968 Einweihung des Friedensdorfes auf dem Brink.
1969 Beginn des Ausbaues der Fußgängerzone in der Sterkrader Innenstadt
1969 Die Gutehoffnungshütte wird Tochtergesellschaft der MAN AG.
1970 Aufstellung von Schauvitrinen auf der Bahnhofstraße
1969 Ãœbergabe des Sterkrader Stadtbrunnens.
1973 Der Güterbahnhof Sterkrade wird stillgelegt
1973 Beginn der Fernwärmeversorgung an Privathaushalte
1974 Die Fußgängerzone wird von der Wilhelmst.bis zum Zilianplatz erweitert.
1976 Neueröffnung der Lito- und Tobi-Filmtheater an der Wilhelmstraße.
1980 Die Gutehoffnungshütte wird vollständig in die MAN AG eingegliedert.
1981 Einrichtung eines Bücherbusses der Stadtbibliothek.
1982 Erstes Spiel- und Sportwochenende in Sterkrade.
1984 Im St.Josef-Hospital wird das erste Retortenbaby des Ruhrgebiets geboren
1984 Kabelfernsehen ist in Sterkrade möglich.
1984 Eröffnung der Stadtteilbücherei Sterkrade an der Finanzstraße
1986 Schließung der Lichtspieltheater Lito und Tobi.
1988 Die Ruhrchemie wird von der Höchst AG übernommen.
1989 Abrißbeginn der GHH Werkshallen Werk 1.
1993 Neugestaltung der Sterkrader Innenstadt.
1997 Center-Point wird neues Wahrzeichen für die Sterkrader Innenstadt.
1999 Eröffnung des Hirsch-Centers.
2000 Das technische Rathaus wird bezogen (in der alten GHH Verwaltung)
2007 Eröffnung des Sterkrader Tores


Quellen:
Stadtarchiv der Stadt Oberhausen,
Oberhausener Heimatbuch 1964, W. Seipp